Wir wollen die Chancen der Wasserkraft nutzen. Daher setze ich mich mit unserer CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Erhalt der Förderung der sogenannten Kleinen Wasserkraft ein. Denn wenn es nach SPD, FDP und Grünen geht, sollen kleinere Wasserkraftanlagen mit einer Leistung bis 500 kWp künftig keine Einspeisevergütung aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz erhalten. Doch das möchten wir verhindern. Denn die geplante Gesetzesänderung könnte das Aus zahlreicher geplanter Anlagen bedeuten – so auch am Mittelrhein.
Dort habe ich mich gemeinsam mit Tobias Vogt und Gerd Schreiner beim Unternehmen MittelrheinStrom informiert. Das Unternehmen erzeugt mit einer frei in der Strömung liegenden Flussturbine umweltfreundlich Strom aus Wasserkraft. Eine mögliche Gesetzesänderung könnte vermutlich das Aus für weitere 15 geplante Anlagen bedeuten.
Die Ampel-Pläne sind unverständlich. Wir müssen alle Potenziale für eine nachhaltige Energieversorgung nutzen. Denn gerade die Wasserkraft ist ein nicht zu unterschätzender Energielieferant, weil sie grundlastfähig ist. Diese Energie steht uns rund um die Uhr das ganze Jahr zur Verfügung.
Mehr >> https://bit.ly/3y05RLM (gekürzter Link)
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